Belege der Bamberger Privatpost bis 1900
Letzte Änderung dieser Seite: 29.08.2023
Hier wollen wir Zug um Zug die Belege der Privatpost Bambergs aufnehmen.
Jeder Sammlerfreund ist aufgerufen entsprechende Dokumente oder Scanns beizusteuern oder Ergänzungen/Korrekturen zuzusenden.
Suchbegriff eingeben und [RETURN].
Beispiel: Firmenname ggf. mit Ergänzung (z.B. Müller Mantelfabrik) oder Herstellerkennung (z. B. F66/3503 oder E851928) eingeben
Angezeigt werden alle Seiten dieser Homepage mit dem Suchbegriff. Die gewünschte Seite im Browser starten und innerhalb der Seite dann mit den Suchfunktionen des Browsers (z. B. [Strg]+[F]) weitersuchen.
Postkarten - Ganzsachen
Übersicht über die Postkarten
Michel- |
Wertstempel |
Hauptüberschrift |
"HIER" |
Papier |
Bild wie Marke Michel-Nr. |
Nr. |
Bild |
Farbe |
Schriftart |
Länge mm |
Länge mm |
Farbe |
Siehe entsprechende Marken, Privatpostmarken, Privat-Stadt-Brief-Verkehr Bamberg. |
1 |
 |
ultramarin |
Correspondenzkarte. Antiqua |
80,5 |
17,0 |
sämisch, fleckig |
1 |
2 |
dunkelblau |
Correspondenzkarte. Antiqua |
74,0 |
sämisch |
3 |
ultramarin |
Correspondenzkarte. Antiqua fett |
75,0 |
rahmfarben |
4 |
dunkelblau |
Correspondenzkarte. Blockschrift |
72,0 |
5 |
ultramarin |
 Blockschrift |
72,0 |
20,5 |
6 |
 |
schwarz |
 Antiqua |
53,0 |
7 |
 |
graublau |
 |
58,0 |
|
4A/4B |
Von den Postkarten Michel-Nr. 1 bis 4 liegen uns keine Belege aus Bamberg vor.

Vorderseite
"Correspondenz-Karte." - Blockschrift und Text 72 mm lang. "HIER" 20,5 mm lang.
Michel-Nr.
5
Ausgabe
12.1896
Größe:
144x92 mm
Frankatur:

Vorderseite
"Correspondenz-Karte." - Antiqua und Text 53 mm lang. "HIER" 20,5 mm lang.
Michel-Nr.
6
Ausgabe
12.1896
Größe:
144x88 mm
Sonstiges
Karte vom 19.12.1896
Frankatur:
Stempel:

Vorderseite postfrisch
Privatstadtpostkarten
Michel-Nr.
7
Ausgabe
02.1897
Größe:
144x91
Frankatur:
Stempel:

Vorderseite versandt am 6.8.1898

Vorderseite mit privatem Zudruck

Rückseite mit privatem Zudruck
Kartenbrief - Ganzsache
Der Kartenbrief wurde auch in Heilbronn, Karlsruhe und Ulm verwandt. In Karlsruhe mit rückseitigem Handstempel zur Änderung der Tarife.
Hier in Bamberg, da Straße Geyerswörth und Wort "HIER" im Tagesstempel 11,5x3,0 mm.

Vorderseite
Kartenbrief Ganzsache
Michel-Nr.
1
Ausgabe
12.1896
Größe:
144x91 mm mit Performationsrand
132x86 mm ohne Performationsrand (geöffnet; siehe Bild)
Stempel:

Wertstempel

Ausschnitt Rückseite
Postkarten - mit Briefmarken
Postkarte vom 12.07.1897 mit Briefmarke
Frankatur:
Stempel:

Datum unleserlich
Verschiedene Postkarten
Frankatur:
Stempel:

Datum 20.10.1897

Datum 03.02.1898

Einladung zu einem Kostümfest
Vorderseite - Datum vom 08.02.1898
Die Bleistiftangaben sind leider radiert worden.

Einladung zu einem Kostümfest
Rückseite - Datum vom 08.02.1898
Die Bleistiftangaben sind leider radiert worden.

Datum vom 16.05.1898

Datum vom 31.10.1898

Datum vom 22.10.1899

Datum unbekannt - entwertet mit Strichen
Postkarte vom 08.07.1897
Frankatur:
Marke der Bayerischen Post
Stempel:
Die Karte frankiert mit einer Marke der Bayerischen Post war an einen Absender nach Untermerzbach gerichtet (kein Ortsbereich).
Einwurf in Postkasten der Privatpost
(Stempel von 1- 2 N). Dann Weitergabe an die Bayerischen Post
(Stempel am gleichen Tag vom 3- 4 Nm).
Briefe ohne Briefmarken
Brief vom 16.05.1897
Stempel:
Briefe mit Briefmarken
Brief vom 25.04.1897
Frankatur:
Stempel:
Der Brief ging an den Vorstandsvorsitzenden Dr. Bindel des Alpenvereins.
Dr. Bindel war für die Erschliessung um das Sella-Massiv in Südtirol verantwortlich. Noch heute trägt ein Weg vom Pordoijoch Richtung Marmolata seinen Namen (Bindelweg).

Datum vom 04.02.1898
Verschiedene Briefe
Frankatur:
Stempel:

Datum vom 01.07.1898

Datum vom 10.01.1899

Datum vom 19.04.1899

Datum vom 18.03.1899
Eilbriefe
Frankatur:
Privatpostmarke 15 Pf. grün gezähnt aus Fürth.
Stempel:

Datum vom 19.10.1899 (Kopie)- Tagesstempel falsch mit 1909
Wertbrief von 1898 (Kopie)
Frankatur:
Privatpostmarke 20 Pf. schwarz gezähnt aus Fürth.
Stempel:
Die Beförderung von Wertbriefen war von der Stadt untersagt. Bei Übertretung war ein Konventionalstrafe von 3 bis 50 Mark zu zahlen. Bei Wiederholung bis zum zehnfachen.
Einschreiben vom 22.12.1898 (Kopie)
Frankatur:
Privatpostmarke 25 Pf. braun gezähnt aus Augsburg.
Stempel:
Die Beförderung von Einschreiben war von der Stadt untersagt. Bei Übertretung war ein Konventionalstrafe von 3 bis 50 Mark zu zahlen. Bei Wiederholung bis zum zehnfachen.
Drucken - Druckvorschau: Siehe Startseite |
Hilfe.